Jeder CrossFitter kennt die Situation:
Coach: „Bitte nehmt 80% des Gewichtes eurer persönlichen Bestleistung (1 rep max)“
Mitglied: „Ähmmm uhhh das weiß ich leider nicht mehr so genau“
Warum das CrossFit Training dokumentieren?
Natürlich kann man sich ungefähr daran tasten, aber das Ziel, nämlich die 80%, werden verfehlt. Training hat nichts mit Zufall zu tun. Hinter der stetigen Leistungsverbesserung steckt System. Dieses System funktioniert nur durch eine entsprechende Trainingssteuerung, die wiederum nur mit einer guten Trainingsdokumentation zu leisten ist.
Für den einzelnen Sportler ist die Trainingsdokumentation außerdem gut, um sich einschätzen zu lernen.
Auch wenn es lästig ist, völlig verschwitzt und ausgepowert das aufzuschreiben, was man vielleicht gerade noch verflucht hat. Es ist essentiell für euren Fortschritt. Dabei ist es egal, ob ihr es in ein kleines Heft schreibt, mit dem Handy dokumentiert oder sonst wie festhaltet – Hauptsache ihr habt die Daten bei jedem Training dabei.
Außerdem hilft es euch an einem schlechten Tag: Wenn das Training nicht optimal läuft, sieht man, wenn man einige Seiten zurückblättert, wie die Zahlen auch oben gingen! Die Richtung stimmt, auch wenn sich der Körper an manchen Tagen anders anfühlt.
CrossFit Trainingbuch
Wir haben ein CrossFit Four Horsemen Trainingsbuch, in dem neben das tägliche Workout auch die Benchmark Workouts „The Girls“, eine Umrechungstabelle „KG vs. LBS“ und eine persönliche PR Liste der olympischen Lifts sowie zusätzliche Einheiten (Schwimmen, Laufen,etc) zum Eintragen abgebildet sind. Einfach die Ergebnisse reinschreiben und zurück in den Turnbeutel stecken. Falls ihr das Heftchen haben wollt, sagt Bescheid (kostet 7€).